In diesem Bereich lesen Sie Aktuelles aus der Presse zum Thema D-Tunnel, „Projekt 10/17”, „Scheelhaase-Lösung” etc. Die Beiträge werden chronologisch angezeigt (die vier neuesten zuerst), ältere Beiträge aus dem Archiv stetig hinzugefügt. Alle Artikel stehen online bei den jeweiligen Tagespressen und öffnen sich in einem neuen Browser-Fenster, womöglich müssen Sie bei neueren Artikeln noch mit einer Bezahlsperre rechnen. Haben Sie auch interessante Artikel entdeckt, schreiben Sie bitte an den Webmaster.
Mit einem Tunnel unter der Sallstraße will die Region das Stadtbahn-Netz der Üstra erweitern. Doch wie lassen sich Fehler wie an der Prinzenstraße vermeiden? Umfangreiche Bodenuntesuchungen und ein Bürgerdialog sollen helfen.
Trotz massiver Widerstände von Land und MHH-Führung hat die Politik in Hannovers Rat im Bauausschuss einen neuen Bebauungsplan für das Gelände auf den Weg gebracht, um die Stadtbahn-Trasse entlang des geplanten Neubaus zu sichern. Für Irritationen sorgte allerdings die SPD.
Die Region Hannover plant einen neuen Stadtbahn-Tunnel unter der Sallstraße, der bis zu 700 Millionen Euro kosten könnte. Erste Planungsphasen sind bereits finanziert, und die Ausschreibung für ein Ingenieurbüro steht bevor. So sieht der Zeitplan aus.
Das Land Niedersachsen will die Region Hannover jetzt doch beim Bau eines Stadtbahnanschluss für die Medizinische Hochschule (MHH) tatkräftig unterstützen. Das hat Verkehrsminister Bernd Althusmann angekündigt. Regionspräsident Steffen Krach nennt das „ein gutes Zeichen“.
Aus dem ÖPNV-Förderprogramm des Landes sollen rund 45 Millionen Euro in die Region Hannover fließen – 38 Millionen Euro davon allein für den Stadtbahnbetriebshof Glocksee der Üstra. Das hat Verkehrsminister Bernd Althusmann am Mittwoch in Aussicht gestellt. Auch in die Diskussion um die MHH-Anbindung kommt offenbar Bewegung.
Es ist ein Streit um fast 100 Millionen Euro: Die Medizinische Hochschule Hannover (MHH) wird neu gebaut und braucht deshalb auch einen neuen Anschluss an öffentliche Verkehrsmittel. Aber wie? Und wer soll es bezahlen? Eine Bestandsaufnahme.
Der Stadtbahnanschluss für den Neubau der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) wird auf 85 Millionen Euro beziffert, Zuschüsse gibt es nach derzeitigem Stand nicht. Aber es gibt noch Möglichkeiten.
Mit einem neuen Verkehrsentwicklungsplan will die Region Hannover die Dominanz der Autos in den Städten brechen. HAZ-Leserinnen und -Leser diskutieren über Klimakrise und Öffis.
S-Bahnen im 10-Minuten-Takt, Superblocks fast ohne Autoverkehr wie in Barcelona – und Querverbindungen im Stadtbahn-Netz zur MHH und durch die Sallstraße: Die Region will den Verkehr in Hannover und Umland bis zum Jahr 2035 gründlich umkrempeln. Die Ziele? Ehrgeizig.
S-Bahnen im 10-Minuten-Takt, Superblocks fast ohne Autoverkehr wie in Barcelona – und Querverbindungen im Stadtbahn-Netz zur MHH und durch die Sallstraße: Die Region will den Verkehr in Hannover und Umland bis zum Jahr 2035 gründlich umkrempeln. Die Ziele? Ehrgeizig!
Bei der Präsentation des Haushalts spricht Regionspräsident Steffen Krach nicht nur über das kommende Jahr, sondern auch über langfristigere Pläne in der Region Hannover – günstige Nahverkehrsangebote gehören dazu.
Regionspräsident Steffen Krach hat versprochen, das 365-Euro-Jahresticket für den Nahverkehr einzuführen. Die Idee ist populär, doch bislang will sie in Deutschland keiner anpacken – weil die Kosten sehr hoch sind. Ob das Ticket dennoch eine Chance in Hannover hat, und wann es frühestens starten könnte, lesen Sie hier.
Die Stadt entfernt die alten Stadtbahngleise am Ernst-August-Platz in Hannover. Gleichzeitig bekommen die dort verkehrenden Buslinien zwei neue, barrierefreie Haltestellen. Ein Schnäppchen ist der Rückbau nicht gerade.