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Das Stadtbahnnetz der Üstra soll weiter wachsen. Ab Dezember fährt die neue Linie 13 das erste Mal bis nach Hemmingen. Dennoch ist heute kaum vorstellbar, was früher einmal ging: Da konnte man mit der Straßenbahn bis nach Burgwedel, Barsinghausen oder sogar Hildesheim fahren. Werfen Sie mit uns einen Blick zurück – in Bildern, Videos und Erklärungen.
Das Liniennetz der Üstra-Stadtbahn in Hannover wächst – nicht nur nach Streckenkilometern, sondern auch nach der Anzahl der Verbindungen. Im Dezember kommen die Linien 12 und 13 neu dazu, dafür fallen drei weg. Insgesamt werden sogar acht Strecken neu sortiert. Ein erster Überblick.
Um die Verlängerung der Stadtbahnlinie 1 in Langenhagen bis kurz vor das Gelände der Pferderennbahn Neue Bult ist es still geworden. Auf Nachfrage hat sich die Region Hannover zum Stand des Großprojektes geäußert.
Für eine Milliarde Euro soll die Medizinische Hochschule Hannover neu gebaut werden. Streit gibt es um die Frage, ob die neue Klinik auch einen Stadtbahnanschluss bekommt. MHH-Vizepräsidentin Martina Saurin findet: Es könne nicht sein, „dass die neue Trasse dann direkt durch die Zahnklinik verläuft“.
Die Stadt zieht sehr schnell die ersten Lehren aus dem Gratis-Nahverkehrstag. Sie will auch an den kommenden Adventswochenenden den Posttunnel für den Verkehr dicht machen. Das soll vor allem die Lage am Ernst-August-Platz entspannen.
Autofahrer müssen an den kommenden drei Adventswochenenden und am 27./28. Dezember mit Behinderungen in der Innenstadt rechnen. Der sogenannte Posttunnel von der Lister Meile zur Kurt-Schumacher-Straße wird dann für den Verkehr gesperrt.
Mehr als 40 Millionen Euro sollen 2020 in den Neubau und die Erneuerung von Hannovers Stadtbahnnetz fließen. Neue Hochbahnsteige werden gebaut – und die alten D-Linien-Gleise kommen raus. Allerdings nur teilweise.
Am Samstag (30. November) wird Hannover zum Labor. 29 Stunden lang ist der Nahverkehr kostenlos. Das soll mehr Menschen dazu bewegen, auf ihr Auto zu verzichten. Drei Straßen mindestens werden in der Innenstadt gesperrt – eine Aktion, die nicht alle begeistert.
In Hannover sind am Sonnabend Busse und Bahnen frei – ist das ein guter Test für die Verkehrswende oder ein „völlig falsches Signal“, wie der Städte- und Gemeindebund sagt? Auch andere Städte Niedersachsens sehen Hannovers Alleingang mit großer Skepsis.
Durch eine Verschwenkung der Linie 10 durch die Wunstorfer Straße könnte die Wasserstadt Limmer doch noch eine eigene Haltestelle bekommen. Die Region will die Planung dafür in Auftrag geben. Eine neue Variante, die aber auch Haken hat.
Die BI Wasserstadt hatte eingeladen, um den aktuellen Stand der Möglichkeiten für eine Stadtbahnverbindung in die Wasserstadt herauszufinden. Regionsdezernent Ulf-Birger Franz war erschienen und schilderte die aus seiner Sicht einzige realistische Möglichkeit eine Stadtbahn zur Wasserstadt zu führen. Dabei spielt die Wirtschaftlichkeit eine entscheidende Rolle.
Am Sonnabend vor dem ersten Advent soll der Nahverkehr in Hannovers Innenstadt kostenlos sein, gleichzeitig will die Region Teile der City für den Autoverkehr sperren. So soll die Aktion laufen.
Stresstest für den öffentlichen Personennahverkehr: Am ersten Adventssonnabend, 30.November, kostet die Benutzung von Bussen und Bahnen in Hannover nichts. Die Üstra trifft Vorkehrungen, stockt Busse und Bahnen auf und lässt sie öfter fahren. Ihre Pläne hat sie am Mittwoch im Verkehrsausschuss vorgestellt.
Kiezgespräche: Welche Probleme bewegen die Hannoveraner in ihren Stadtvierteln? Vor der OB-Wahl bringt die HAZ die Kandidaten von SPD, CDU und Grünen mit Stadtbewohnern zusammen – bei einem Spaziergang durch ein Viertel. In der zweiten Folge diskutiert CDU-Kandidat Eckhard Scholz mit Vertretern des ADFC, der City-Händler und der Industrie- und Handelskammer am Steintor über Verkehrsprobleme.