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Mitten in Frankfurt entsteht ein neuer U-Bahnhof. Wie gräbt man 40 Meter tief, ohne dass alles einstürzt? PUR+ auf der Großbaustelle. Zum Einsatz kommt dabei eine 70 Meter lange Tunnelbohrmaschine, die sich unter der Stadt, unter Bergen, unter Flüssen oder sogar unter dem Ärmelkanal durchbohren kann.
Am Raschplatz soll endlich ein bahnhofsnaher Aufzug zu den U-Bahn-Gleisen Richtung Kröpcke gebaut werden. Geht es nach der Region, entsteht er im Spielbank-Gebäude. Doch im Untergrund verbaut er den Zugang zur Geisterstation – und widerspricht damit alten Ratsbeschlüssen.
Neben vielen anderen Punkten tauchte im Innenstadtkonzept von SPD, CDU und FDP auch die Forderung auf, noch einmal den Bau eines D-Tunnels für die Bahnen der Üstra zu prüfen. Dabei ist die oberirdische Strecke erst vor wenigen Jahren neu gebaut worden. Was sich die drei Parteien davon versprechen und warum auch die Grünen über Tunnel nachdenken.
In Hannover will die neue Ratsmehrheit aus SPD, CDU und FDP die Diskussion über den Ausbau eines U-Bahntunnels für die Stadtbahnlinie 10 neu entfachen – Teil ihres Innenstadtkonzepts. Der für die Verkehrsplanung zuständige SPD-Dezernent bei der Region, Ulf-Birger Franz, warnt vor der Wiederbelebung des Themas – aus mehreren Gründen.
In der Diskussion um die Schwierigkeiten im Verkehr in der Innenstadt schaltet sich nun die CDU ein. Sie fordert ein Maßnahmenpaket, um einen Kollaps wie am vergangenen Montag in Zukunft zu vermeiden.
Die Staus in Hannovers Innenstadt und in den Parkhäusern bereiten den City-Händlern große Sorgen. Sie fordern eine bessere Ampelschaltung. Die Stadt denkt über Lösungen nach.
Geisterfahrer im Minuten-Takt – mitten in der City! Die Kreuzung am Bahnhof wird für Autos, Stadtbahnen, Busse, Fußgänger und Radler zum gefährlichen Nadelöhr. Fakt: Seit Umbau der Kreuzung vor der Ernst-August-Galerie dürfen nur noch Bahnen, Busse und Taxis in den Tunnel zum Raschplatz abbiegen. Autofahrer sollen aus beiden Richtungen in die Schillerstraße fahren. So viel zur Theorie.
Die Üstra lässt die Stadtbahnen der Linie 10 am Montagnachmittag nicht auf der neuen oberirdischen Strecke fahren, sondern durch die Tunnel. Der Grund: Die Innenstadt ist am Brückentag zu voll, die Stadtbahnen kommen nicht mehr durch.
Der Steintorplatz soll schöner werden, und die Hannoveraner dürfen mitreden. Der Bauausschuss hat jetzt grünes Licht für ein Beteiligungsverfahren gegeben, das eine halbe Million Euro kostet.
Am Bürgersteig türmen sich Asphaltbrocken, Erdhügel und Schutt. Autos rumpeln im Schritttempo durch einen Irrgarten aus Baken und Baumaschinen. RIESEN-AUFRISS IN DER GOETHESTRASSE. Nur Arbeiter sieht man nicht... Die Nerven von Anwohnern, Geschäftsleuten und Gastronomen zwischen Goetheplatz und Leibnizufer liegen blank.
Die Stadt und Region Hannover suchen nach einer Lösung für den Verkehr auf der Kurt-Schumacher-Straße. Ein Kompromiss soll die Verkehrssituation lösen.
Am Steintor beißen sich Stadt und Politik seit Jahren die Zähne aus. Jetzt sollen die Hannoveraner über die Zukunft entscheiden! STEINTORPLATZ WIRD BÜRGER-BAUSTELLE. Ein Hochhaus für Wohnungen und Büros? Flaniermeile oder Park? Die Möglichkeiten spalten die Stadt!
Die Stadt will einen Neuanfang am Steintor. Im Sommer soll die Bürgerbeteiligung starten, in der es um die Zukunft des Platzes in der Innenstadt gehen soll. Geplant sind Aktionen auf dem Platz. Und auch um Tabus soll es gehen.
Nach Bekanntwerden der Kostenrisiken für den Bau der oberirdischen Stadtbahnstrecke von der Glocksee durch die City zum Raschplatz fordern Projektgegner einen Planungsstopp. Sowohl die CDU-Regionfraktion als auch die Initiative Pro-D-Tunnel rücken stattdessen die Tunnellösung wieder in den Fokus.