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Mitten in Frankfurt entsteht ein neuer U-Bahnhof. Wie gräbt man 40 Meter tief, ohne dass alles einstürzt? PUR+ auf der Großbaustelle. Zum Einsatz kommt dabei eine 70 Meter lange Tunnelbohrmaschine, die sich unter der Stadt, unter Bergen, unter Flüssen oder sogar unter dem Ärmelkanal durchbohren kann.
Am Raschplatz soll endlich ein bahnhofsnaher Aufzug zu den U-Bahn-Gleisen Richtung Kröpcke gebaut werden. Geht es nach der Region, entsteht er im Spielbank-Gebäude. Doch im Untergrund verbaut er den Zugang zur Geisterstation – und widerspricht damit alten Ratsbeschlüssen.
Neben vielen anderen Punkten tauchte im Innenstadtkonzept von SPD, CDU und FDP auch die Forderung auf, noch einmal den Bau eines D-Tunnels für die Bahnen der Üstra zu prüfen. Dabei ist die oberirdische Strecke erst vor wenigen Jahren neu gebaut worden. Was sich die drei Parteien davon versprechen und warum auch die Grünen über Tunnel nachdenken.
In Hannover will die neue Ratsmehrheit aus SPD, CDU und FDP die Diskussion über den Ausbau eines U-Bahntunnels für die Stadtbahnlinie 10 neu entfachen – Teil ihres Innenstadtkonzepts. Der für die Verkehrsplanung zuständige SPD-Dezernent bei der Region, Ulf-Birger Franz, warnt vor der Wiederbelebung des Themas – aus mehreren Gründen.
Über die Linie 10 wird weiter diskutiert: Aus dem Rat kommt heftige Kritik an den Plänen der Region. Abgeschlossen wurden die Arbeiten an den Linien 4 und 5.
Heute berät der Verkehrsausschuss der Region erstmals über die aktuellen Pläne zur D-Linie. Zahlreiche Fragen sind noch ungeklärt. Die NP greift drei heraus: Wie viele Kosten kommen auf die Landeshauptstadt zu? Was passiert, wenn die Pläne scheitern? Und: Wozu der Abriss der Hochstraße?
Jetzt liegt er also auf dem Tisch, der Entwurf für die beiden oberirdischen Stadtbahnlinien 10 und 17, die künftig quer durch die City bis zum Platz der Kaufleute nahe der Königstraße fahren sollen. Viele Details der Pläne für die D-Linie bleiben aber noch unklar. Die HAZ gibt Antworten auf die drängendsten Fragen.
Die Planungen für einen Ausbau der D-Linie geraten ins Wanken. Denn jetzt stellt sich heraus, dass das Fördergeld aus der Landeskasse deutlich geringer ausfallen könnte, als von Stadt und Region erhofft.
Der Ausbau der Stadtbahnlinie 10 wird Hannovers Innenstadt stärker verändern, als bisher angenommen. Das wurde am Donnerstag deutlich, als die Verkehrsplaner der Region ihren Planungsvorschlag für die künftige Streckenführung der Linie 10 vorstellten.
Jetzt liegen die Pläne auf dem Tisch: Für rund 63 Millionen Euro will die Region Hannover die Stadtbahnlinie 10 zwischen Goetheplatz und Raschplatz umbauen. Die Innenstadt wird ihr Gesicht deutlich verändern.
In der Debatte um die Zukunft des Stadtbahnverkehrs in der City fällt heute die Vorentscheidung: Stadt und Region Hannover wollen im Regionshaus ihre mit Spannung erwarteten Pläne für die Linie 10 präsentieren. Nach HAZ-Informationen sieht auch das eigens erstellte Gutachten keine Haltestelle direkt am Hauptbahnhof mehr vor.
Stadt und Region Hannover haben am Donnerstag ihre mit Spannung erwarteten Pläne für die Linie 10 vorgestellt. Die Raschplatz-Hochstraße soll abgerissen werden, dafür werden Straßen entlang der Strecke verschönert. Knapp 63 Millionen Euro soll das Projekt kosten.
Experten rechnen mit einer neuen Diskussion über den Bau eines Tunnels für die Üstra-Linie 10 vom Goetheplatz zum Hauptbahnhof. Grund: Nach NP-Informationen droht der Neubau der oberirdischen Variante der sogenannten „D-Linie“ für die Region teurer zu werden als der Tunnel.
Zwei Mitglieder der Initiative Pro D-Tunnel e. V., Lutz Jansen und Jens Pielawa, haben beim hannoverschen Sender Radio 106,5 Leinehertz Fragen zum D-Tunnel beantwortet. In dem Beitrag der Redakteurin Theresa Kruse kommen zudem auch die verkehrspolitische Sprecherin der Grünen Meike Schümer als auch der Geschäftsführer der Infra Infrastrukturgesellschaft Stefan Harcke zu Wort.